Montag, 19. Dezember 2011

wär' meine welt aus glas würd' ich mit steinen werfen, nur um zu sehen wie sie zerbricht zu 'nem haufen scherben

sag mir nun, ist das wirklich das ende, verdammt? 
hände verkrampft
bibbernd und zitternd dann grenzen erkannt 
letzten endes verband uns nichts
warnung verfehlt
mir beide beine gebrochen, um dich in arme zu nehmen
nun in die ferne verbannt
wär’ doch so gerne der mann
der die sonne dir schenkt 
habe mich schon an sternen verbrannt
und bin dreck an der seite der straße
nichts geht 
was nützt mein herz, wenn deins nicht mitschlägt
mitgeht, mitlebt, mitleidet, mitbebt?
und ich liebe diesen blick, wenn du tanzt 
wollte den walzer mit dir
doch habe die schritte verkackt 
in der mitte der nacht
erwacht, vergieße die tränen 
wenn liebe blind macht, will ich nie wieder sehen
will ich nie wieder gehen, fuck it
will nie wieder stehen, will nie wieder so was empfinden
und auf knien vor dir fleh’n
nein!

tag neunzehn. (:
tut mir leid, dass gestern nichts kam, aber ich saß 4 stunden im krankenhaus nur um zu erfahren, dass ich zuviel luft im bauch habe.
ich merke auch, dass mein blog gerade nicht sonderlich spannend ist, aber mein leben ist buchstäblich normal im moment. falls was passiert bleibt ihr aber auf dem laufenden und da bald die ferien anfangen wird hier sich sicherlich mal wieder ein bisschen mehr tun.

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