vielleicht bringt es dir wat, ick kenn' dir ja nicht, ich seh' nur wie traurig du bist.

kacke alles hier.

i think i'm falling down

den ganzen tag nur gerlent. mathe und geschichte. jetzt ist mein kopf kurz vor'm platzen und ich will nicht mehr. ich will nicht.

don't know if i could ever be without you 'cause boy you complete me.

what it takes to come alive

wir laufen durch die stadt, kaufen unmengen an dingen. endlich, endlich neue herbstsachen. das wetter ist gut, schön grau. und wir laufen lachend und uns freuend herum und versinken in der fashionwelt.

heute abend gehe ich dann noch mit ihr und meiner cousine und ihrer freundin in eine bar. ich bin sehr glücklich. party, feiern ohne ende und eintauchen in das nachtleben dieser welt.

i'm more than just a bitch. i'm me.

he asked for a kiss so i gave him two, he said 'well, thank you' and i said 'you' re welcome boo!'

gute laune. endlich wochenende. auch wenn ich am montag eine mathearbeit toal verkacken werde, aber jetzt erstmal nicht dran denken.

ich will nur liebe.

don't know what i could ever be without you cause boy you complete me

war heute beim friseur. haare dunkler gemacht. endlich dark. ♥

cause we're the perfect two.

meistens sitze ich nur rum und warte bis was passiert. irgendwas. egal was. irgendwas was mich wieder spüren lässt.

♥

you got her heart and my heart and none of the pain you took your suitcase and i took the blame

ich habe bei einer blogvorstellung teilgenommen.
http://ijustwanttofeeltoday.blogspot.com/

reinschauen lohnt sich. versprochen.
***
ich tanze. tanze vor ihnen allen. bewege meinen körper langsam und wieder schnell. und ich merke wie sie es schön finden.
♥

keiner weiß wie's dir geht, keiner da der dich versteht

ich laufe an ihm vorbei sehe ihm direkt in's gesicht. es ist braun gebrannt. viel zu braun. ägypten hat das beste getan. in der winterkleidung sieht die bräune lächerlich aus. sie ist schon fast gelblich. ich muss aufpassen um nicht loszulachen. c. kann sich nicht mehr halten. und ich merke wie sich alles ändern kann.

und du bist und du bleibst ein traum in den ich mich verliebt hab'

ab morgen wieder schule. wieder spielen wie geil alles ist. keine lust. in mir sträubt sich alles dagegen wieder ein normales leben zu führen. worauf arbeite ich hin? auf welchen abschluss? auf welchen beruf, welche ausbildung? was will ich erreichen?
ich weiß es nicht.
vielleicht sollte ich dass doch vorher mal klären.

wovon sollen wir träumen so wie wir sind?

ich bin mitten drin
und geb mich allem hin
aber schaut man hinter die kulissen
dann fängt es immer so an
ich schlafe immer zu lang
kriegs nicht hin
und fühl mich deshalb beschissen
ich erkenn mich nicht
in den schaufensterscheiben
entdecke nichts, was mir gefällt
ich brauch die schönsten kleider
und die stärksten männer
und eine hand, die meine hand für immer festhält
wovon sollen wir träumen?
so wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
woran können wir glauben?
wo führt das hin? was kommt und bleibt? so wie wir sind.
ich fühl mich leer
und die nacht liegt schwer
so schwer auf meinen schultern
all die hoffnung die war
ist schon lang nicht mehr da
schon wieder ne nacht einfach vertan
ich hab gesucht und gesucht
in den hintersten ecken
nach augen, die mich interessieren
noch nie hat es geklappt
doch ich mags nicht kapieren
wovon sollen wir träumen?
so wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
woran können wir glauben?
wo führt das hin? was kommt und bleibt? so wie wir sind
wir lassen uns treiben durch die clubs der stadt
durch fremde hände und wir werden nicht satt
wir wachen dann auf bei immer anderen geliebten
von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen
wir können nicht mehr atmen,
und vergessen zu essen
wir trinken zu viel
es bleibt ein spiel ohne ziel
wann hört das auf?
wann kommen wir hier raus?
wovon sollen wir träumen?
wo sind wir zu haus? wo sind wir zu haus?

ich würde mal sagen, dass der text mein leben beschreibt.

und seit diesem tag hat sie keinen kühlschrank mehr angefasst

heute mogen bin ich aufgewacht und habe total dichten nebel gesehen. nebel der rauchig über den fluss zieht. so dichten nebel sieht man nicht oft. es wird herbst.

sie hat gedacht so wird sie schön,

sie hat gedacht so wird sie schlank

sie hat gedacht nur wer dünn ist

ist irgendwie bekannt.

hat einen stand und ist beliebt

und wird von jedem kerl geliebt.

wahre worte.

sie wollte nie wieder essen

http://www.youtube.com/watch?v=93X20WWPeFs&feature=related

ihr müsst euch dieses video ansehen. wunderschön. <3
meine mutter sagte, sie will sich nicht mehr in mein leben, mein essverhalten einmischen. gut so. mal sehen wie lange sie das durchhält. endlich kann ich machen was ich vedammt nochmal will!

meine cousine, meine so dünne zerbrechliche cousine ist wieder weg. meine gedanken kreisen unaufhaltsam umher und was ich denke ist, dass wir uns verändert haben. wir haben schonmal besser miteinander kommuniziert. ich habe das gefühl sie versteht mich nicht mehr oder will es auch gar nicht. und ich suche doch nur nach jemandem der mich festhält.

ich liebe dich. ja verdammt, ich liebe dich. ich würde dir mein kleines dreckiges herz geben damit du damit pingpong spielen kannst. ich würde wahrscheinlich alles für dich geben. und du kennst mich noch nicht mal.

ich habe dich so geliebt. so sehr. ohja, mehr als mich selbst. mehr als mein eigenes leben. aber das hat nicht gelangt.

wie ich mit diesem dünnen mädchen neben mir in die sauna gehe schäme ich mich einen ganzen tag lang. alle können mein fett sehen.

wo ist nur die liebe, die fast in den himmel reicht? 

basically i wish that you love me

gestern mit l. in der stadt gewesen. dann filme abend, bis halb vier aufgeblieben. heute morgen noch stundenlang im bett gelegen und geredet. liebe.
bitte verlass' mich nicht, nie.

p.s.: meine cousine kommt heute und bleibt ein paar tage. ich werde leider nicht posten können. euch aber eine wundervolle woche. ♥

and i've learned to live half alive

die ganze zugfahrt freue ich mich so unendlich sie wiederzusehen. und als ich sie dann die treppe runtergelaufen kommen sehe muss ich lächeln. welcome home.

 es ist lange her, dass ich so viel eingekauft habe. mit ihr ist alles locker, leicht. wir ziehen durch die geschäfte kaufen hier und dort was und ich esse sogar etwas bei vapiano. bin ich jetzt schlecht? bin ich jetzt jemand anderes, weil ich den tag sichtlich genossen habe? ich weiß es nicht.

abends gucke ich zimt & koriander. ein wunderschöner film. mit viel zu viel essen.

'was brauchen wir zum leben mein junge?'

'essen opa.'

'richtig!'

als ich den film früher gesehen habe ist mir nie aufgefallen, dass ich dann lieber nicht leben würde.

cause if you ever love somebody put your hands up

die erinnerungen an gestern abend sind nur noch flüchtig, wie duch eine große blase. wie ich vor megges stehe und auf sie warte. wie sie dann kommt und wir noch rumrennen, noch j. dazustößt. dann bei ihrem vater, wir treffen j. und m. dann in diesem holzhaus, die ewigen fahrten mit der bahn. umziehen, schminken, aufstylen bis zum gehtnichtmehr. vodka pur trinken, abdancen und gleichzeitig spagetti essen. in die stadt fahren, ganz schön kalt im t-shirt und dann vor dem club. vier kamen rein, m. nicht. auf einmal macht der türsteher probleme. wir gehen wieder raus, diskutieren, aber er gibt nicht nach. was nun? zu einer houseparty gehen? in eine bar? wir fahren zurück zum holzhaus nicht mehr so lachend und gutgelaunt wie am anfang, eher enttäuscht, dasss man sich so aufgebrezelt hat und nicht mal tanzen durfte. die ganze zeit die angst, dass die nachbarn uns sehen, weil eigenlich dürften wir nicht dort sein. noch ein abstecher zu megges, fett hallo, und dann sind wir da. haben uns umgezogen, den halben schminkkasten vom gesicht gekratzt und uns auf das bett ihrer mutter gesetzt, einen film angemacht. halb zwei morgens. oder war es doch zwei? wir gucken uns den film an irgendwann schlafe ich ein. gerade als ich aufwache kracht das bett zusammen. irgendein holzbaubett, das nicht imstande war fünf mädchen zwei stunden auszuhalten. an schlafen ist nicht mehr zu denken. es ist kalt wir rennen durchs haus versuchen was zu reparieren es geht aber nicht mehr. es wird auf den nächsten morgen verschoben und wir können endlich schlafen. alles eine blase.

am nächsten morgen muss ich früh weg. den weg über schlafe ich fast ein. abends soll ich meiner mutter beim kochen helfen. es ist ekelhaft. ich breche fast zusammen. bin bleich im gesicht. scheißkartoffeln, scheißbohnen.

neben ihr wird die sonne schwarz

kennst du das auch wenn du dich so furchtbar alleine fühlst und so große angst hast? nicht wirklich klar vor was, aber wenn du genau in dich reinhorchst weißt du wovor du angst hast. wenn du einfach nur zwei arme willst die dich umarmen, die dich verständnisvoll halten, denen du nichts erkläen musst. wenn du den wunsch danach hast, dass alles perfekt wird, aber gleichzeitg weißt, dass du es niemlas erleben wirst, dieses gefühl der perfektion. es ist einfach unmöglich. wenn du das alles nicht mehr willst. diese ganze scheiße. das ganze feiern, trinken, party machen. auf der einen seite will man es, vergessen ist leicht. aber auf der anderen seite mache ich es doch nur damit ich nicht zuhause sitze. dieser druck. ich bin so ein erbärmlicher mitläufer. eigentlich will ich nur zuhause sein, hungern, filme gucken und meine kranken gedanken aufschreiben. nie mehr das haus verlassen. aber jeden neuen scheißtag wenn ich mal nichts gemacht habe, habe ich gleich so ein schlechtes gewissen. habe das gefühl ich habe was verpasst. etwas wichtiges. habe das gefühl nicht mehr dazuzugehören. und das schlimmste ist die drei meiner wichtigsten freunde sind alle drei nicht da. die eine wohnt in hannover, die andere in badenwürttemberg. und die dritte macht ein auslhandsjahr in australien. es macht mich kaputt. diese ganze scheiße hier. alltagsleben. ständig neue kontakte knüpfen. eine scheißmaske aufsetzen und einen auf gute laune machen. habe ich erwähnt, dass mir mein kopf wehtut? so wehtut.

all' die andern wollen mich vor ihr bewahr'n und alles was sie sagen ist wahr

ich habe so kopfweh. irgendwie zu viel gefeiert. gestern war ich mit ihr einkaufen. endlich neue sachen. aber ich bin zu fett.
gestern abend horrornacht mit meinem vater gemacht. ich brauch' keinen schlaf, brauch' keinen plan.
'sag' mal wiegst du dich eigentlich noch?' bitte mama, verpiss dich einfach. raus aus meinem leben. ich habe gründlich keinen bock mehr auf dich.
zum glück wird es jetzt herbst. meine liebste jahreszeit beginnt. endlich wieder kalt.

deine schönheit ist so gnadenlos.

nobody said it was easy nobody said it would be so hard

'mach' mit!' sie springen im bus herum und ich schüttele nur den kopf. 'nein ich kann ja schon so nicht stehen.' der bus brettert durch die straßen und dann sein belustigter blick: 'warum? wegen deinem gewicht? nein das war böse.', räumt er dann sofort ein, aber ich wende mich um. fickt euch doch alle.

ich bin so froh, dass jetzt endlich ferien sind. so froh.

i had to find you, tell you i need you

tell you i set you apart.

my bed's so cold, so lonely no arms just sheets to hold me

'was hast du mit deinem fuß gemacht?' entsetzt starrt sie mich an. und ich fange an zu stottern: 'ääähh...ich...ich habe meinen fuß an der treppe gerieben.' 'mach' mal besser ein pflaster drauf.' ja, das denke ich auch. warum muss es mir auch gerade bei ihr passieren?

...ist in einer beziehung mit... zu viele beziehungen, die im moment entstehen. denn wer will schon im winter alleine sein? ich bin immer noch alleine.

i dreamed i was missing you were so scared

blut das den gesamten badezimmerboden volltropft. und überall dieser wunsch es noch weiterzutreiben. nirgendwo pflaster, scheiße, warum sind hier keine pflaster, scheiße, scheiße!
heute den ganzen tag nur gelacht. ich, das glückliche mädchen, das nur lachen und sich freuen kann. alles verschwimmt zu einer undefinierbaren menge die unscharf gestochen ist. ich bin nur müde, will nicht mehr. will doch einfach nur jemanden der mich hält, der mich stützt. dem ich nicht jeden tag wieder und wieder etwas vorspielen muss.

can you love me, please?

cause she wears short skirts i wear t-shirts

wie sie da so friedlich sitzen könnte man nicht glauben, dass sie schule schwänzen sondern, dass sie genau da hinpassen und schon immer da sind. sie sitzen auf der mauer, ich komme mit l. und stelle mich vor sie. sie rauchen den etlichsten joint, bieten uns auch was an, wir lehnen ab. denn ich fühle mich auch ohne joint schon breit genung, so high als hätte ich etliche geraucht. ich sitze auf dem boden den blick verschwommen in die ferne gerichtet und rieche den abartigen geruch, atme ihn langsam ein. und mit dem atemzug schwindet auch meine klare sicht.

sweet sixteen

meine freundin ist weg, es war ein schönes wochenende. kino, ein wenig feiern. ein paar geschenke doch irgendwie nichts besonderes. ich fühle mich nicht anders. jetzt wo ich die langersehnte 16 erreicht habe. ich bin nur enttäuscht. so enttäuscht von ihr. sie hätte mir wirklich mal zum geburtstag gratulieren können. warum müssen menschen einen eigentlich immer enttäuschen? warum?
soll ich mich jetzt selbst celebraten oder was?

if i close my eyes i see you

hear your footsteps in the rain

in my dream i never find you

but i hear you call my name.